Der Versuch, mit prekärem Budget ein „Terminator“- oder „Robocop“-Rip-off und eine actiongeladene Sci-Fi-Buddy-Komödie zu kreieren, die zusätzlich noch einen Zeitreise-Plot beinhaltet, kann eigentlich nur krachend scheitern. Und richtig, Regisseur und Drehbuchautor David A. Prior hat sich diesbezüglich mit seinem Sequel zu „Future Force“ nicht das Allergeringste vorzuwerfen und die Mission voll erfüllt. Zumal ihn dabei ein – während des gesamten Drehs – verlässlich besoffener David Carradine in der Heldenrolle des knurrigen Kopfgeldjägers John Tucker mehr als eindrucksvoll unterstützt.