Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok sind Berufsfußballerinnen in Pjöngjang. Für sie bedeutet der Sport nicht nur das tägliche Einkommen, sondern auch gesellschaftlichen Respekt in einem traditionsgebundenen sozialen System, das gerade Frauen die berufliche Verwirklichung oftmals verwehrt. Doch als die Nationalspielerinnen an der Qualifikation für die Olympischen Spiele scheitern, haben sie von einem Tag auf den anderen ihr Ansehen verloren. Heute sind die Frauen noch befreundet und treffen sich regelmäßig, um alte Zeiten aufleben zu lassen.