Jeder kennt sie, die Tupper-Party als klassischen Handlungsort der kommerzialisierten Hausfrau. Fast jeder kennt auch die Angst vor Gewalt und Überfall. Der Kurzfilm stellt die Kombination von beidem vor: eine Heimvorführung nach dem Modell der Tupper-Party, bei der den Hausfrauen nicht Gebrauchsplastik oder Unterwäsche, sondern Schusswaffen aller Kaliber verkauft werden sollen.